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   OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18.OVG   

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https://dejure.org/2018,44621
OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18.OVG (https://dejure.org/2018,44621)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 19.12.2018 - 2 A 10112/18.OVG (https://dejure.org/2018,44621)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 19. Dezember 2018 - 2 A 10112/18.OVG (https://dejure.org/2018,44621)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 49 Abs 3 BBesG, § 2 Abs 1 GVollzBKostV RP vom 14.09.2015, § 3 Abs 1 GVollzBKostV RP vom 14.09.2015, § 3 Abs 7 GVollzBKostV RP vom 14.09.2015, Art 33 Abs 5 GG
    Höhe der Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieher in Rheinland-Pfalz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    System der pauschalierend und typisierend festgesetzten Aufwandsentschädigung zur Abgeltung der den Gerichtsvollziehern für die Einrichtung und Vorhaltung ihres Büros entstehenden Bürokosten

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    System der pauschalierend und typisierend festgesetzten Aufwandsentschädigung zur Abgeltung der den Gerichtsvollziehern für die Einrichtung und Vorhaltung ihres Büros entstehenden Bürokosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (25)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.06.2006 - 4 K 6/04
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18
    Dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung hat sich die obergerichtliche Rechtsprechung (z.B. OVG Berlin-Brandenburg Urteil vom 8. November 2007 - OVG 4 B 18.06 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 - OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 - OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120/04 -, juris); OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - jeweils juris), auch der Senat, angeschlossen (Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07.OVG -, LKRZ 2007, 432 und juris).

    Im Übrigen spräche alles dafür, dass die Gerichtsvollzieher über kurz oder lang deutlich schlechter dastehen würden als jetzt, weil der Schluss naheliegen würde, auf der Grundlage derart ermittelter umfangreicher und vollständiger Zahlen ein Erstattungssystem zu wählen, das ausschließlich die im Einzelfall tatsächlich nachgewiesenen Aufwendungen ersetzt (vgl. hierzu OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 -, juris Rn. 54).

    Hierbei berücksichtigt der Senat auch, dass der Kläger dem Beklagten nicht als außenstehender Dritter, sondern als Beamter des Landes gegenübersteht, dem aus diesem Beamtenverhältnis bereits gesetzlich erhöhte Mitwirkungspflichten auferlegt sind (§ 35 Satz 1 Beamtenstatusgesetz, vgl. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 -, juris Rn. 50).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2010 - 1 A 945/08
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18
    a) Für die Klage gegen die vorläufigen Festsetzungen und Kassenanordnungen des Beklagten vom 10. November 2015 (in Höhe von 389, 91 EUR für das 3. Quartal 2015) sowie vom 17. Februar 2016 (in Höhe von 960, 12 EUR für das 4. Quartal 2015) besteht kein Rechtsschutzbedürfnis (mehr), weil diese in den angefochtenen Festsetzungen, die als Verwaltungsakte im Sinne von § 1 Landesverwaltungsverfahrensgesetz i.V.m. § 35 Satz 1 Verwaltungsverfahrensgesetz zu qualifizieren sind (vgl. OVG NRW, Urteile vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120/04 -, juris Rn. 36 und vom 26. März 2010 - 1 A 945/08 -, juris Rn. 27; SächsOVG, Urteil vom 5. Mai 2009 - 2 A 408/08 -, juris Rn. 24 f.), nur vorläufig erfolgten und die endgültige Bürokostenentschädigung mit späterem Bescheid vom 31. Mai 2017 festgesetzt wurde.

    Mit Erlass dieses Bescheides wurde die einen Teilbereich denselben Abrechnungszeitraum abdeckende, allerdings nur vorläufig erfolgte, Festsetzung gegenstandslos (vgl. OVG NRW, Urteil vom 26. März 2010, a.a.O., Rn. 66 ff.; SächsOVG, Urteil vom 5. Mai 2009, a.a.O., Rn. 31).

    Dazu sind aber möglichst aktuelle Daten erforderlich (vgl. auch OVG NRW, Urteil vom 26. März 2010, a.a.O., Rn. 73 f.).

  • BVerwG, 19.08.2004 - 2 C 41.03

    Abgeltung der Kosten eines Gerichtsvollzieherbüros.

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zum Vorstehenden BVerwG, Urteil vom 4. Juli 2002 - 2 C 13.01 -, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 18. April 2006 - 2 BN 2.05 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 13. Dezember 2006 - 2 B 70.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -, jeweils juris).

    Beschäftigt der Gerichtsvollzieher jedoch eine Bürohilfskraft oder - gegen vertraglich vereinbartes Entgelt - einen Familienangehörigen, so erhöht sich zwangsläufig der vom Beklagten realitätsnah zu ermittelnde durchschnittliche Kostenaufwand (vgl. zum Vorstehenden BVerwG, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, NVwZ-RR 2005, 214 und juris, dort Rn. 16).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2006 - 1 A 4120/04

    Gewährung von Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieher; Rückwirkenden

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18
    a) Für die Klage gegen die vorläufigen Festsetzungen und Kassenanordnungen des Beklagten vom 10. November 2015 (in Höhe von 389, 91 EUR für das 3. Quartal 2015) sowie vom 17. Februar 2016 (in Höhe von 960, 12 EUR für das 4. Quartal 2015) besteht kein Rechtsschutzbedürfnis (mehr), weil diese in den angefochtenen Festsetzungen, die als Verwaltungsakte im Sinne von § 1 Landesverwaltungsverfahrensgesetz i.V.m. § 35 Satz 1 Verwaltungsverfahrensgesetz zu qualifizieren sind (vgl. OVG NRW, Urteile vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120/04 -, juris Rn. 36 und vom 26. März 2010 - 1 A 945/08 -, juris Rn. 27; SächsOVG, Urteil vom 5. Mai 2009 - 2 A 408/08 -, juris Rn. 24 f.), nur vorläufig erfolgten und die endgültige Bürokostenentschädigung mit späterem Bescheid vom 31. Mai 2017 festgesetzt wurde.

    Dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung hat sich die obergerichtliche Rechtsprechung (z.B. OVG Berlin-Brandenburg Urteil vom 8. November 2007 - OVG 4 B 18.06 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 - OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 - OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120/04 -, juris); OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - jeweils juris), auch der Senat, angeschlossen (Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07.OVG -, LKRZ 2007, 432 und juris).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.08.2007 - 2 A 10364/07

    Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieher in Rheinland-Pfalz; Anforderungen

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18
    Dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung hat sich die obergerichtliche Rechtsprechung (z.B. OVG Berlin-Brandenburg Urteil vom 8. November 2007 - OVG 4 B 18.06 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 - OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 - OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120/04 -, juris); OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - jeweils juris), auch der Senat, angeschlossen (Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07.OVG -, LKRZ 2007, 432 und juris).

    58 Zunächst reicht die Erhebung aus dem Jahre 1975 grundsätzlich als Ausgangspunkt für die Fortschreibung aus (vgl. Senatsurteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07.OVG -, LKRZ 2007, 273 und juris).

  • OVG Sachsen, 05.05.2009 - 2 A 408/08

    Gerichtsvollzieher; Bürokostenentschädigung; Gebührenanteil; Festsetzung;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18
    a) Für die Klage gegen die vorläufigen Festsetzungen und Kassenanordnungen des Beklagten vom 10. November 2015 (in Höhe von 389, 91 EUR für das 3. Quartal 2015) sowie vom 17. Februar 2016 (in Höhe von 960, 12 EUR für das 4. Quartal 2015) besteht kein Rechtsschutzbedürfnis (mehr), weil diese in den angefochtenen Festsetzungen, die als Verwaltungsakte im Sinne von § 1 Landesverwaltungsverfahrensgesetz i.V.m. § 35 Satz 1 Verwaltungsverfahrensgesetz zu qualifizieren sind (vgl. OVG NRW, Urteile vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120/04 -, juris Rn. 36 und vom 26. März 2010 - 1 A 945/08 -, juris Rn. 27; SächsOVG, Urteil vom 5. Mai 2009 - 2 A 408/08 -, juris Rn. 24 f.), nur vorläufig erfolgten und die endgültige Bürokostenentschädigung mit späterem Bescheid vom 31. Mai 2017 festgesetzt wurde.

    Mit Erlass dieses Bescheides wurde die einen Teilbereich denselben Abrechnungszeitraum abdeckende, allerdings nur vorläufig erfolgte, Festsetzung gegenstandslos (vgl. OVG NRW, Urteil vom 26. März 2010, a.a.O., Rn. 66 ff.; SächsOVG, Urteil vom 5. Mai 2009, a.a.O., Rn. 31).

  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18
    Ernstliche Zweifel sind zu bejahen, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine einzelne Tatsachenfeststellung im angefochtenen Urteil mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Dezember 2010 - 1 BvR 2011/10 -, juris Rn. 19) und die Zweifel an der Richtigkeit einzelner Begründungselemente Auswirkungen auf das Ergebnis der Entscheidung haben (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. März 2004 - 7 AV 4.03 -, juris Rn. 7 ff.;BayVGH, Beschluss vom 24. Januar 2018 - 3 ZB 16.1962 -, juris).
  • BVerwG, 04.07.2002 - 2 C 13.01

    Klage auf Änderung oder Erlass einer untergesetzlichen Rechtsnorm; Abgeltung der

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zum Vorstehenden BVerwG, Urteil vom 4. Juli 2002 - 2 C 13.01 -, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 18. April 2006 - 2 BN 2.05 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 13. Dezember 2006 - 2 B 70.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -, jeweils juris).
  • BVerwG, 21.03.2006 - 2 BN 2.05
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zum Vorstehenden BVerwG, Urteil vom 4. Juli 2002 - 2 C 13.01 -, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 18. April 2006 - 2 BN 2.05 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 13. Dezember 2006 - 2 B 70.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -, jeweils juris).
  • BVerwG, 04.12.2006 - 2 B 23.06

    Berechnung der Höhe der Alimentation des im Beamtenverhältnis stehenden

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.12.2018 - 2 A 10112/18
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zum Vorstehenden BVerwG, Urteil vom 4. Juli 2002 - 2 C 13.01 -, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 18. April 2006 - 2 BN 2.05 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 13. Dezember 2006 - 2 B 70.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -, jeweils juris).
  • BVerwG, 13.12.2006 - 2 B 70.06

    Rückwirkende Änderung der Gebührenordnung für Gerichtsvollzieher; Bestimmung des

  • OVG Niedersachsen, 07.07.2005 - 5 KN 239/03

    Vergütung von Gerichtsvollziehern; Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieher

  • VGH Bayern, 16.10.2006 - 3 N 03.1683

    Normenkontrollanträge, Bürokostenerstattung der Gerichtsvollzieher;

  • OVG Thüringen, 24.10.2006 - 2 N 249/04

    Recht der Landesbeamten; Rechtmäßigkeit der 5. Verordnung zur Änderung der

  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.01.2007 - 1 K 349/05

    Zur Gültigkeit der sachsen-anhaltischen Verordnung über die Abgeltung der

  • BVerwG, 23.08.2007 - 2 BN 2.07

    Aufklärungsrüge als geeignetes Mittel zur Kompensation von Versäumnissen eines

  • BVerwG, 28.08.2007 - 2 BN 3.07

    Wirksamkeit der Sechsten Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Abgeltung der

  • BVerwG, 06.09.2007 - 2 BN 1.07

    Alimentierung des Gerichtsvollziehers durch die in § 49 Abs. 3

  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 18.06

    Zur Bürokostenentschädigung der Gerichtsvollzieher im Land Brandenburg für das

  • OVG Sachsen, 09.12.2005 - 2 D 7/04
  • VG Mainz, 24.04.2007 - 3 K 618/06

    Zum Anspruch auf Gewährung von Umweltinformationen zu Störfallbetrieben in

  • VGH Bayern, 06.03.2006 - 3 B 04.3383
  • BVerfG, 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz (Art 19 Abs 4 GG) durch

  • BVerwG, 12.12.2011 - 2 B 39.11

    Gerichtsvollzieher; Entschädigung der angefallenen notwendigen Kosten

  • VGH Bayern, 24.01.2018 - 3 ZB 16.1962

    Anregung Rente von Landwirten aus Alterssicherung

  • VG Hamburg, 29.03.2022 - 8 K 582/18

    Erfolgreiche Klage eines Gerichtsvollziehers auf Festsetzung einer zusätzlichen

    Im Rahmen der Bürokostenentschädigung der Gerichtsvollzieher sind nämlich die notwendigen Sach- und Personalkosten möglichst realitätsnah zu erstatten, wobei allerdings eine Pauschalierung und Typisierung zulässig ist (vgl. hierzu und zum Folgenden: BVerwG, Beschl. v. 12.12.2011, 2 B 39/11, juris Rn. 4; Urt. v. 19.8.2004, 2 C 41/03, juris Rn. 10; Urt. v. 4.7.2002, 2 C 13/01, juris Rn. 21;OVG Koblenz, Beschl. v. 19.12.2018, 2 A 10112/18, juris Rn. 44).
  • VG Hamburg, 29.03.2022 - 8 K 5373/17

    Erfolgreiche Klage eines Gerichtsvollziehers auf Festsetzung einer zusätzlichen

    Aus dem verfassungsrechtlichen Gebot amtsangemessener Alimentation (Art. 33 Abs. 5 GG) ergibt sich, dass den Gerichtsvollziehern ihre notwendigen Sach- und Personalkosten möglichst realitätsnah zu erstatten sind, wobei allerdings eine Pauschalierung und Typisierung zulässig ist (vgl. hierzu und zum Folgenden: BVerwG, Beschl. v. 12.12.2011, 2 B 39/11, juris Rn. 4; Urt. v. 19.8.2004, 2 C 41/03, juris Rn. 10; Urt. v. 4.7.2002, 2 C 13/01, juris Rn. 21; OVG Koblenz, Beschl. v. 19.12.2018, 2 A 10112/18, juris Rn. 44).
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